My Return to the Flying Fish Village
Long time no see….da bin ich wieder! Es ist viel passiert in den vergangenen sieben Tagen und ich habe einiges zu berichten. Fangen wir an mit dem Tag an dem wir Nananu-I-Ra verließen.
Gestern Abend lag ich richtig…das Wetter war nun wieder deutlich besser, blauer Himmel und Sonnenschein begrüßte mich, als ich morgens aus dem Bett kroch. Es blieben mir dann noch genau 30 Minuten um Fotos zu machen und die Insel zu erkunden, bevor wir mit dem Boot zurück aufs Mainland fuhren.
Dort angekommen, teilten Valentina und ich uns zusammen mit dem britischen Pärchen ein Taxi nach Rakiraki, von wo aus wir dann mit dem Local Bus nach Lautoka fuhren.
Wir checkten im Cathay Hotel ein, wo ich schon zwei Wochen zuvor einige Nächte verbracht hatte. Nachdem wir das Gepäck im Zimmer verstaut hatten, gingen wir noch in die Stadt um Abendessen zu besorgen.
An den darauf folgenden zwei Tagen versuchten wir verzweifelt, ein Local Boat nach Matacawa Levu zu finden, und verbrachten fast einen ganzen Nachmittag am Fischerhafen. Es wurden Fische in allen Farben und Größen angeboten und Valentina konnte nicht wiederstehen und kaufte einen frisch gefangenen Oktopus und ließ ihn gleich an Ort und Stelle zubereiten.
Nebenbei fragten wir hundert Leute nach einem Boot zu den Yasawas und am Abend erfuhren wir dann schließlich, dass die Adi Sulua, ein Local Boat welches normalerweise zwei Mal in der Woche zu den Yasawas fährt, einen Motorschaden hat und erst in ein paar Tagen wieder seetüchtig sein wird. Eilig buchten wir dann zwei Sitzplätze auf dem schweineteuren Yasawa Flyer und arrangierten unseren Pickup vom Boot.
In allerletzter Sekunde konnten wir noch in den Supermarkt huschen, um Kekse und Alkohol für die Hochzeit zu besorgen. Dann war es auch schon Zeit fürs Bettchen, denn am nächsten Morgen fuhren wir um 7 Uhr nach Nadi um das Boot nicht zu verpassen. Die vier Stunden auf dem Katamaran gingen schnell vorüber und schließlich bestieg ich wieder das Long Boat vom Flying Fish, welches uns alle zurück ins Paradies brachte.
Wir wurden mit dem traditionellen Fidschi Willkommenslied empfangen und die Freude war groß, als die Dorfbewohner sahen dass ich tatsächlich zurückgekommen bin. Und sogar mit Anhang 🙂
Im Moment kackt mich diese Schreiberei gewaltig an, und ich habe absolut keine Lust mehr weiterzumachen. Am 7. Juli werde ich zurück aufs Mainland fahren und den nächsten Beitrag schreiben. Dann erfahrt ihr mehr über die Hochzeitszeremonie und alles drum herum. Auch ein Schwein musste wieder dran glauben.
Simon im Rock, umgeben von Kindern am Strand und auf einer Hochzeitsfeier, tststs … 🙂
Ja, gluecklicherweise war ich nur Spectator 🙂