COVID-19 in Panama: Der Wahnsinn geht weiter

Es ist bereits Ende April, seit über einem Monat gilt in Panama und vielen anderen Ländern die „totale Quarantäne“. Man könnte also sagen der Wahnsinn ging und geht weiter. Glücklicherweise geht dieser Wahnsinn aber nicht von irgendeinem Virus aus, sondern vielmehr von den total in Angst versetzten Menschen, die immer mehr durchzudrehen scheinen. Nein, der Virus ist nicht das eigentliche Problem hier. Schon im Februar als Wuhan abgeriegelt wurde, machte ich mir mehr Sorgen um die menschlichen Reaktionen, als um irgendeinen Virus.

Kein Virus sondern Angst

So kam es in Norditalien unter anderem nur deshalb zu den viel gezeigten Bildern mit Militärlastern voller Särgen, weil die Totengräber aus Angst vor dem Virus streikten. Ebenso wurden aus Angst konventionelle Begräbnisse verboten und alle Toten mussten eingeäschert werden. Weil in Italien sonst nur sehr wenige Leichen verbrannt werden, haben die Kapazitäten dafür einfach nicht gereicht.

Zum italienischen Gesundheitssystem muss man auch nicht viele Worte verlieren, waren diese sogenannten Krankenhäuser bisher doch bei jeder herkömmlichen Grippewelle schon bis über ihre Grenzen ausgelastet. Nein, so schlimm ist Corona wahrlich nicht. Ähnliche Meldungen kommen aus Spanien, Frankreich oder auch Kanada, wo das Pflegepersonal der Altersheime aus Angst zu Hause geblieben ist. Die hilflosen alten Menschen tagelang auf sich alleine gestellt, würde ich jetzt auch nicht als Corona Tote zählen.

Viel schlimmer noch zum Beispiel in Ecuador, wo die Totengräber einer ganzen Millionenstadt aus Angst streikten und die Menschen irgendwann einfach keine andere Möglichkeit mehr sahen, als die Leichen auf offener Straße anzuzünden. Wieder wurden diese schlimmen Bilder nicht von einem Virus, sondern einzig und alleine von Menschen verursacht. Zu der Situation in Ländern wie Südafrika muss man wohl nichts sagen, Mord, Totschlag und Plünderei sind dort schon lange an der Tagesordnung. Wohl ähnlich wie die aktuell wieder brennenden Autos in so manchen Pariser Vororten.

Brennen tut hier nichts, doch auch Panama befindet sich in einer selbst herbeigeführten Ausnahmesituation. Das ganze Land ist abgeriegelt, der Notstand ist ausgerufen, es herrscht strikte Ausgangssperre, die Angst geht um sich. Kurz gesagt: Panama befolgt die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation, ist also sozusagen ein Mitläufer. Virus hin oder her, gefährlich oder nicht, die getroffenen Maßnahmen haben bereits großen Schaden angerichtet. Die Regierung, das Gesundheitssystem sowie die innere Sicherheit stehen nun quasi selbstverschuldet auf der Probe.

Irgendwie natürlich auch beängstigend in einem fremden Land zu sein, wo man in letzter Konsequenz halt nicht wirklich abschätzen kann, was vielleicht alles passieren könnte. Es ist ein harter Test für das Land, doch ebenso eine gute Gelegenheit für uns, unserer Wahlheimat auf den Zahn zu fühlen. Ich will nachfolgend mal versuchen einige positive Dinge hervorzuheben.

Versorgungssicherheit

Man muss wissen, dass die Situation hier eine vollkommen andere ist als in Mitteleuropa. Ein großer Teil der hiesigen Bevölkerung lebt von der Hand in den Mund und wenn das Tageseinkommen fehlt, fehlt auch das Abendessen. Mit Erteilung der Ausgangssperre hat sich die Regierung hier also gleichzeitig die Verantwortung aufgeladen, mehrere Millionen Menschen zu ernähren, die das ohne Arbeit derzeit nicht mehr selbst können.

Kein Wunder also, dass von der Regierung gleich zu Beginn der „Pandemie“ das Projekt Panama Solidario ins Leben gerufen wurde. Täglich werden im ganzen Land rund eine halbe Million Essenspakete verteilt, welche sämtliche Grundnahrungsmittel enthalten. In dichter besiedelten Gebieten wo der nächste Supermarkt nicht weit ist, werden dagegen täglich mehrere hunderttausend Gutscheine ausgegeben. Die Logistik dafür ist natürlich eine Herausforderung und sämtliche lokale und nationale Behörden arbeiten dabei Hand in Hand.

Obwohl es hier und da zu kleineren Unregelmäßigkeiten gekommen ist, funktioniert es soweit ich beurteilen kann bisher recht gut. Auch an unserer Finca in Santa Fe fahren immer mal wieder LKW-Konvois mit Hilfslieferungen vorbei. Doch wir können uns glücklicherweise noch selber versorgen, wenn auch in zeitlich limitierten Fenstern. Die Supermarktregale in Santa Fe waren übrigens zu jeder Zeit gut gefüllt, von Mangel keine Spur. Auch keine Bremsspur, denn Klopapier war hier nie Mangelware.

Gesundheitssystem

Bei mittlerweile 26.642 durchgeführten Tests und 5.779 bestätigten Grippefällen, kann man dem kleinen panamaischen Gesundheitssystem wohl nur gute Noten ausstellen. Das Personal arbeitet professionell und bleibt nicht aus Angst daheim. Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern und zahlreiche Freiwillige sind täglich im Einsatz. Das Rädchen dreht sich und das Pflichtbewusstsein scheint hier zu meiner Verwunderung sogar größer zu sein, als in manchen Teilen Europas.

„Pandemie“-Maßnahme: Auto wird deinfiziert und Fieber gemessen am Kontrollpunkt vor Santa Fe

Und obwohl die regulären Krankenhäuser noch weit von ihrer Kapazitätsgrenze entfernt sind, wurde bereits wie in anderen Ländern auch, in nur 28 Tagen ein modulares Krankenhaus gebaut und eingerichtet. Die Versorgung der „normalen“ Kranken ist ebenfalls gewährleistet. Dafür gibt es zum Beispiel einen Medikamente Lieferservice, damit chronisch Kranke nicht das Haus verlassen müssen.

Während der „Pandemie“ hat die Gesundheitsbehörde die Zügel in der Hand und gibt vor, welche Maßnahmen in welchem Umfang getroffen werden müssen. Alle Informationen zu Testergebnissen und dem Status der Erkrankten werden in einer täglichen Pressekonferenz (Angstporno vom feinsten) veröffentlicht. Transparenz wird suggeriert, doch in erster Linie scheint es auch hier nur darum zu gehen, möglichst viel Angst und Panik zu verbreiten.

Ein kurzes Beispiel: Frage ich heute 10 zufällig ausgewählte Personen nach ihrem Geschlecht, werden 6 Frauen dabei sein. Frage ich morgen 25 Personen, sind es schon 14 Frauen. Am nächsten Tag frage ich 50 Personen und siehe da, es sind 27 Frauen. Klare Sache, die Männer sterben aus. Schließlich werden es jeden Tag mehr Frauen. Erst 6, dann 14 und nun schon 27? Hilfe!

Aber solche Zusammenhänge sind ja selbst vielen Leuten in Europa zu hoch, was will man da erwarten? Ein tolles Beispiel ist noch Schweden, wo vollkommen angst- und panikfrei unter minimalen Einschränkungen ganz normal weitergelebt wurde. Auch dort geht die „Pandemie“ zu Ende. Wie kann das überhaupt sein?

Sicherheit

Zur Durchsetzung der Corona-Maßnahmen in Panama, sind landesweit etwa 30.000 zusätzliche Sicherheitsbeamte im Einsatz. Zahlreiche Kontrollpunkte und Patrouillen wurden eingerichtet um die strikte Befolgung der Ausgangszeiten zu überwachen. Gepanzerte Fahrzeuge und Helikopter patrouillieren in den Gegenden mit den meisten Verstößen, um etwaige Unruhen schon im Keim zu ersticken.

„Pandemie“-Maßnahme: Anstehen zum Einkaufen in Santa Fe

Seit dem Beginn der Quarantäne wurden rund 20.000 Personen vorübergehend festgenommen. In der Regel wird man dabei zur nächstgelegenen Polizeistation gekarrt und von einem speziellen Richter im schnellverfahren verurteilt. Großteils sind das natürlich kleine Geldstrafen, doch manche lokale Verwaltungsbehörden verurteilen die Quarantäne-Verstoßer auch zum Straßenkehren.

Mit einer Mischung aus Angst verbreiten und Strafe androhen, hat man es doch tatsächlich geschafft, die meisten Menschen schon über einen Monat lang in ihren Wohnungen bzw. Häusern zu halten. Die Polizei und Justiz funktioniert weiterhin gut, es gibt keine Ausfallerscheinungen oder gar ein Aufflammen der Kriminalität während der Quarantäne. Egal wie man zu den Maßnahmen steht, die Sicherheitslage ist wohl als gut zu beurteilen.

Finanzielle Folgen

Bei einer beispiellosen Totalsperre eines ganzen Landes, entstehen auch beispiellose Schäden an der Volkswirtschaft. Da Panama natürlich keine hunderte Milliarden Klopapiergeld drucken kann, braucht es hier andere Ansätze. Bei vielen Banken schon umgesetzt und als Gesetz noch in der Prüfung, ist eine Aufschiebung sämtlicher Kreditzahlungen.

Sei es Immobilienkredit, Leasingauto oder Konsumkredit, sämtliche Raten können für mehrere Monate straffrei ausgesetzt werden, wobei sich die Kreditlaufzeit entsprechend verlängert, anstatt einen großen Turm fälliger Zahlungen aufzubauen. Ähnlich bei den Rechnungen für Strom, Wasser, Internet und Kabelfernsehen, wo die ausgelassenen Zahlungen dann einfach auf die nächsten Jahre verteilt abbezahlt werden können. Eine ähnliche Regelung soll auch für sämtliche private und kommerzielle Mietverträge kommen.

Ein interessanter Ansatz und zusammen mit angekündigten Investitionen in Infrastrukturprojekte für die Zeit nach der „Pandemie“, könnte das vielleicht ausreichend sein um die Wirtschaft in Panama am Leben zu erhalten. Vorausgesetzt die Quarantäne wird jetzt mal irgendwann wieder aufgehoben.

Global gesehen

Global gesehen wird das nicht so einfach werden und der unvermeidbare Gedanke drängt sich auf, dass diese Grippe tatsächlich nur instrumentalisiert wird und wurde, um ganz andere Dinge durchzusetzen. Sei es nun ein weiterer Ausbau der Massenüberwachung, Einführung von Impfpflicht oder gar der komplette Neustart des globalen Finanzsystems. Ich kann nur jedem raten in diesen Zeiten die Geschehnisse ganz genau zu verfolgen. Bereits die Wortkreation „neue Normalität“ lässt mich dabei Schlimmes erahnen.

Werden wir uns jemals wieder so frei bewegen dürfen wie im Jahr 2019? Was wird es für Auflagen dafür geben? Maskenpflicht für alle Impfverweigerer? Flugreisen nur noch für Zwangsgeimpfte? Werden wir bald alle einen Ortungschip oder eine Überwachungs-App mitführen müssen? Natürlich nur zu unserer Sicherheit? Um jetzt zu sagen „Wehret den Anfängen!“ ist es wohl schon fast 20 Jahre zu spät, werden uns unsere Freiheitsrechte doch seit dem Beginn des „Krieges gegen den Terror“ systematisch entzogen. Natürlich nur zur unserer Sicherheit! Interessant, dass in diesen Tagen erneut von „Krieg“ gesprochen wird. Klar, der Krieg gegen die Grippe. WAS DENN AUCH SONST?

Übrigens: Manche indigenen Völker opfern bei großen Katastrophen ihre Anführer, um die Götter zu besänftigen. Ich finde ja man sollte wirklich nichts unversucht lassen, um diese schreckliche „Pandemie“ einzudämmen.

In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal!

12 Antworten

  1. Piero sagt:

    Was sind das für Leute die da kontrollieren? Militär hat Panama ja keines
    mehr und seit Clinton die Häfen und den Kanal 1999 an Panama abgegeben
    hat sind die Chinesen seit dann final die neuen Herren über die Schleusen,
    und die Lotsenboote die mit 25% Besatzung der chin. Volksbefreiungsarmee
    operieren!
    Einschliesslich der Hafenpolizei und Bootsmannschaften in Port Balboa und
    Port Cristobel. (Eigentümer sind Hutchison-Whampoa und die Lippo-Gruppe)
    Vom Regen in die Traufe meint man da aber ziehst du den Vergleich zwischen
    dem ‚verwaltet werden‘ von den oberflächlichen Amerikanern oder den
    Kommunisten, dann sind mir die ersteren doch noch lieber weil sie irgendwie
    berechenbar sind. Gemäss Statistiken hat das Land Panama 1% von der
    Gesamtbevölkerung an Sicherheitskräften. Zürückgelassene GI’s, DEA
    oder prottezione civile in Uniform? Oder sogar Rote?

    Schweden ging deshalb so ‚klaglos‘ durch diese ganze Aktion weil die
    seit Jahren gechipt und zwangsgeimpft sind. Das einzig gute was jemals
    aus Schweden kam war Saab, Volvo, Scania, Ericsson und Nokia. Und
    die Elche natürlich die es immer noch gibt. Es gibt doch selten ein so
    dämliches Volk wie die Schweden wo man seinen Lebenspartner erst
    fragen muss um Sex zu haben. Ihr wisst was ich meine. Ein blick und…^^

    Diese Zwangsimpferei hat den Hintergrund dass big Pharma und allen
    voran die Gates Foundation die grössten Zahler der WHO sind, seit Trump
    die Zahlungen an den Verein eingestellt hat. Aus meiner Sicht sollte man
    neue Organisationen gründen aus den bisherigen austreten und so den
    Globalisierern den Geldhahn zu drehen. Trump und Putin scheinen da
    auf dem richtigen Weg denn Putin hat schon vor vielen Jahren gesagt
    dass die UNO die WHO und die Weltbank überflüssig sind. Vermutlich
    wollte er damit sagen dass diese von den immer gleichen Kleprokraten
    durchsetzt sind aber er hat sich wie immer diplomatisch ausgedrückt.

    Womit sich Russland aus Exil durchaus anbietet, wäre da nicht dieser
    Integrationskurs und die kyrillische Schrift. Na wenigstens wäre man
    dann wenigstens „Zentral“ und das was man braucht kann man es sich
    von allen Seiten holen ohne dafür auszureisen. Die Türkei, Indien und
    Vietnam haben ja wachsende Industrien. Beim amerikanischen
    Kontinent ist das nicht so einfach da dort keine nennesnwerte Industrie
    hat. Bis auf Mexico oder Brasilien. Aber diese Länder sind einfach
    zu instabil. Und es ist natürlich auch mit mehr Kosten und Aufwand verbunden
    – wie Deine Küchenscharniere die es dort nirgends gibt – und ob man
    jetzt den Plunder aus China oder den usa nimmt, schlussendlich taugt
    es von beiden nichts.

    Lateinamerika ist nett aber Industrie? Vom guten Klima alleine hast
    du dann auch nicht gelebt.

  2. Peter sagt:

    Guter Bericht, und der Titel ist absolut treffend!
    Die Frage ist: Falls es tatsächlich zur einer Zwangsimpfung in Deutschland oder Österreich käme, kommt sie auch anderswo in der Welt, z.B. in Panama? Das wenn man wüßte…
    Es gibt da diese Seite deagel.com, ist die schon bekannt? Soll eine seriöse Militär-Website sein, wo Waffenkäufe alles Länder aufscheinen.
    Wenn Du in die Suchmaske „Germany“ eingibst, erscheint erst „sorry, no matches“, aber wenn du auf Country klickst, geht es doch. Vergleich mal die Bevölkerungszahl von 2017 (81 mio.) mit der Prognose für 2025 (29 mio.). Was ist da los? Was soll diese Prognose? Werden da etwa Folgen von Zwangsimpfschäden prognostiziert? Oder vom Zusammenbruch der Wirtschaft?
    Mach das gleiche bei „Österreich: 8,8 mio. runter auf 6,2 mio.!
    Panama dagegen soll gleich bleiben.
    Da kann man sich jetzt seine Gedanken machen…

    • Simon sagt:

      Naja niemand kann das wissen, doch wenn es eine Möglichkeit gibt dieser Zwangsimpfung zu entkommen, dann wohl hier in Panama. Deagel Liste ist ja fast schon ein alter Hut, mal sehen ob es so kommt und vor allem warum. Einen Grund mehr warum ich in Panama bin hast du damit auch genannt 🙂

  3. Michael sagt:

    Ich sehe darin auch einen Fortschritt, wenn das Fresspaket nicht mehr von Mutti kommt, sondern direkt vom Staat geliefert wird. 😉

  4. Andrea sagt:

    Vielen Dank für Dein Update aus Panama. Mit viel Interesse verfolge ich Deine Berichte. Auch ich hatte schon vor 1,5 jahren mit dem Auswanderungsgedanken gespielt. Eine plötzlich an Demenz erkrankte Mutter und eine Tochter im Grundschulalter sowie ein paar andere Faktoren haben mich davon abgehalten mich mit weiteren Details zu befassen. Deine Analyse des Corona-Wahnsinns ist sehr treffend. Erschreckend, daß es auf der ganzen Welt kaum einen Ort zu geben scheint, wo dieser Irrsinn nicht stattfindet. Spätestens wenn es Zwangsimpfungen mit Chips geben sollte (die meisten Schlafschafe in D können sich das immer noch nicht vorstellen), will ich weg aus D …. nur wohin? Also Danke für Deine regelmäßigen Updates.

  5. Thomas Bart sagt:

    Na klar ist man das! Welche Frage, lach…

    • Simon sagt:

      Und das traust du dich zu sagen, mit Klarname und Profilbild? Keine Angst um deinen Job? In Österreich gab es bereits Berufsverbote für Ärzte, die sich nicht an das Narrativ der Corona Pandemie hielten. In Deutschland hingegen kommt man gleich direkt in die Psychiatrie…

  6. Enzo Grella sagt:

    Wow…. toll geschriebener Artikel….!

  7. Markus sagt:

    Und das ist genau DER Grund, warum man die Stimmen normal gebliebener Menschen in Gut-und-Gerne-Land kaum mehr hört.
    Die haben sich alle schon ins Ausland abgesetzt. Noch rechtzeitig. Schwein gehabt.

  8. Simon sagt:

    Preisfrage: Ist man jetzt auch ein Nazi, wenn man nicht an Corona glaubt?

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